Kellertrocknung: Ein wichtiger Schritt für eine lange Gebäudenutzung

Möchten Sie ein Gebäude langfristig bedenkenlos bewohnen oder als Arbeitsstätte nutzen, ist es wichtig, dass Wände, Böden und auch Keller trocken sind.

Häufig zeigen sich hier Schwachstellen. Ist der Keller feucht oder gar nass, kann das verschiedene Gründe haben.

Das Ziel, das in diesem Fall verfolgt wird, ist aber immer das Gleiche. Der Keller muss trocken werden. Verschiedene Verfahren kommen heute für die Kellertrocknung infrage.

Wie die Kellertrocknung am besten und effizientesten gelingt, muss aber individuell ermittelt werden. Hierfür ist eine genaue Begutachtung der Situation erforderlich. Hier können Sie auf uns als geprüften Sachverständigen bauen.

Warum ist eine Kellertrocknung so wichtig?

Ist der Keller feucht, bleibt es oft nicht dabei. Die eindringende Feuchtigkeit breitet sich kontinuierlich aus, sodass diese schließlich bis zum Erdgeschoss reicht.

Hat sich die Feuchtigkeit erst einmal in den Wänden festgesetzt, sind ideale Bedingungen für die Schimmelbildung vorhanden. Außerdem trägt die Feuchtigkeit in den Wänden zur Aussalzung der Gebäude bei. Eine Kellertrocknung kann verhindern, dass sich die Feuchtigkeit bis ins Erdgeschoss ausdehnt. Außerdem kann somit Schäden an der Gebäudesubstanz entgegen gewirkt werden.

Die Auswahl des richtigen Verfahrens

Für die Kellertrocknung kommen ganz unterschiedliche Verfahren infrage. In den letzten Jahren haben sich diese verändert. Bei der klassischen Kellertrocknung werden die Abdichtungen von außen angebracht.

Dies ist aber sowohl bei einer vorhandenen Bebauung als auch bei öffentlichen Auflagen nicht immer umsetzbar. Moderne Verfahren, wie Sie von uns gern angewendet werden, sehen die Anbringung einer Abdichtung von innen vor. Der Aufwand ist hier um einiges überschaubarer, wodurch Sie oftmals auch mit geringeren Kosten rechnen dürfen. Verlassen Sie sich bei uns im Rahmen der Kellertrocknung auf eine gründliche Schadenanalyse.